Phan Thiet & Saigon / Vietnam

Phan Thiet und Saigon

Traumurlaub aus Phan Thiet und Saigon

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Unsere Postkarte aus ... Phan Thiet und Saigon

Saigon lebt, pulsiert und reißt mit. Hier sind überall Menschen, vor allem auf Motorrädern. Wir erleben den vietnamesischen Alltag hautnah mit und sammeln tausend Eindrücke! Um der Großstadt mal zu entfliehen, fahren wir nach Phan Thiet. Da können wir am palmengesäumten Strand entspannen und die atemberaubenden roten Dünen bestaunen. Für uns der perfekte Mix aus Städtetrip und Strandurlaub!

Phan Thiet und Saigon - Trauen Sie Ihren Augen!


Vor allem in der ehemaligen südvietnamesischen Hauptstadt Saigon werden Sie viel zu bestaunen haben. Hier spielt sich das Leben auf breiten, von Bäumen umsäumten Boulevards ab. Im „Paris des Ostens“ können Sie inmitten der kolonialen Prachtarchitektur aus der Besetzungszeit immer noch überall französische Einflüsse sehen. Neben eindrucksvollen Post-Gebäuden und dem Hotel de Ville, der heutigen Stadthalle, können Sie auch hier, im südlichen Vietnam die neuromanische Kirche Notre Dame bestaunen.

Zwischen tausenden Mopeds, die sich, teilweise mit ganzen Familien beladen, geschickt durch die Stadt schlängeln, erhalten Sie einen Einblick in das Alltagsleben der Vietnamesen. Entdecken Sie Saigon auf eigene Faust und lernen Sie so den wahren Charme der Stadt kennen – die Metropole verbindet das Flair einer fernöstlichen Metropole mit den immer noch sichtbaren Einflüssen der französischen Kolonialzeit.
Die Stadt pulsiert, vor allem im Straßenverkehr. Autos, Motorräder und Rikschas – so weit das Auge reicht. Und zwischendrin Fußgänger, die langsam die Straße überqueren. Beim bloßen Hinsehen ahnt man einen Unfall nach dem anderen, es passiert aber nichts.

In Phan Thiet erwartet Sie nun das Gegenteil: Hier können Sie palmengesäumte Strände und gigantische, rote Sanddünen sehen, die die Stadt zu einer der beliebtesten Badedestinationen im Vietnam machen. Auch der malerische Hafen mit den vielen kleinen Fischerbooten wird Ihnen einen Anblick bieten, den Sie so schnell nicht aus dem Sinn bekommen werden.

Phan Thiet und Saigon - der Duft


In Saigon treffen viele Gerüche aufeinander. Der Geruch der Mopeds, die sich zu tausenden und abertausenden durch die Stadt schieben. Das Gummi der Reifen, das über den Asphalt quietscht. Auf dem Markt dann Obst, Gemüse, Gewürze – alles, was das Herz und die Nase begehren.
Eine Auszeit von dem Roulette an Gerüchen bietet der von Lotusblüten wild überwucherte „Weiße See“ in Phan Thiet. Saugen Sie die wohltuenden Aromen auf und spüren Sie die Reinheit, für die die Blüten stehen.

Phan Thiet und Saigon - das Hörerlebnis


Knatternde Motoren, lautes Hupen, Motorroller überall – Saigon ist eine durch und durch lebendige Stadt. Acht Millionen Menschen bahnen sich einen Weg durch die Stadt. Und das nicht ganz geräuschlos. Sie können förmlich hören, welche Energie in den Bewohnern steckt. Der Alltag in Saigon ist nie leise. Er ist eben lebendig.
In Phan Thiet dagegen, in Vietnams beliebtester Badedestination, können Sie die Ruhe der Dünen und des endlosen Ozeans auf sich wirken lassen.

Phan Thiet und Saigon - der Geschmack


Erleben Sie den kulinarischen Alltag in Saigon! Besuchen Sie die schwimmenden Märkte im südlich gelegenen Mekong-Delta und entdecken Sie hier eine Vielfalt an vietnamesischen Köstlichkeiten. Viele Menschen wohnen am oder auf dem Wasser und haben den Handel auf die Boote verlegt – hier können Sie Saigon erleben und schmecken, wie es wirklich ist. Denn es handelt sich nicht um einen Touristenmarkt. Auf den schwimmenden Märkten kaufen auch die Einheimischen ihre Lebensmittel.
Auch auf dem Cho Ben Thanh Markt können Sie eine große Auswahl an Obst, Gemüse, Fisch und Fleisch erleben – kaufen Sie ein und lassen Sie sich Saigon auf der Zunge zergehen!

Phan Thiet und Saigon - sich einfach wohlfühlen


In Saigon können Sie das Lebensgefühl der Stadt selber spüren. Ein Motorrad nach dem anderen sucht sich einen Weg durch die Stadt. Beladen mit Allerlei: Schweine, Glasflaschen, Kokosnüsse und andere Lebensmittel. Sogar vierköpfige Familien finden auf dem Moped Platz. Saigon ist anders, zumindest anders als Berlin, Köln, München.

Die Stadt ist voller, aber vor allem auch lebendiger. Und genau das können Sie fühlen, das können Sie erleben! Der Lebensmut und die Leichtigkeit der Vietnamesen werden schnell auf Sie überschwappen. Spüren Sie das wahre und unverfälschte Saigon auf den Märkten „Ben Thanh“ und „Binh Tay“. Dieses Erlebnis, dieses Gefühl werden Sie so schnell nicht vergessen.

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wetter & Klima

Phan Thiet und Saigon liegen in der tropischen Klimazone. Mit einer Durchschnittstemperatur von 27°C ist es das ganze Jahr über angenehm warm. Das Klima in der Region kann in drei Jahreszeiten unterteilt werden. Die beste Reisezeit ist von November bis Januar. Die Temperaturen belaufen sich tagsüber zwar auf 28°C bis 30°C, nachts kühlt es jedoch auf etwa 20°C ab.

Auch die Luftfeuchtigkeit ist in diesen Monaten noch nicht ganz so hoch. In den Monaten Februar bis Mai ist es mit Temperaturen um die 35°C recht schwül, das kann vor allem bei Personen mit Kreislaufbeschwerden zu Problemen führen. Darauf folgt die Regenzeit, die von Juni bis Oktober andauert. Es ist in diesen Monaten zwar ebenfalls recht warm, die kurzen, aber heftigen Regengüsse sorgen allerdings für Abkühlung.

Wissen wo die Reise hingeht

Das "Paris des Ostens", wie Saigon auch genannt wird, ist eine pulsierende Stadt, die ihresgleichen sucht. Abertausende Moped bahnen sich einen Weg durch die Stadt. Ganz anders ist Phan Thiet: Hier können Sie am palmengesäumten Strand die Ruhe genießen und sich vom Anblick der gigantischen roten Sanddünen beeindrucken lassen.

Auch die Kathedrale Notre Dame können Sie in der Region besichtigen - diese steht in Saigon und lockt jeden Tag viele Besucher an. Achten Sie aber auf dem Weg dorthin auf den Straßenverkehrt, der ist gewöhnungsbedürftig. Warum Sie auch drauf achten sollten, was Sie essen und welche Währungen akzeptiert werden, erfahren Sie in den Reiseinformationen über Vietnam.
Vietnam Sentamo

Daran kommen Sie nicht vorbei

Saigon besticht vor allem durch die Bauten, die aus der französischen Kolonialzeit übrig geblieben sind. Da wäre Notre Dame, die Kirche  im neuromanischen Baustil, deren Baumaterialien sogar aus Frankreich eingeführt wurden. Hier können Besucher dem Motorenlärm der Stadt einmal entfliehen. Auch das Hotel de Ville, eines der schönsten Gebäude Saigons oder der Wiedervereinigungspalast ziehen Touristen Tag für Tag in ihren Bann. Hier können Sie ein Stück reale Geschichte erleben! Spazieren Sie danach über die „Dong Khoi“, eine Straße, die während der französischen Kolonialzeit eine beliebte Flaniermeile war und eins unter dem Namen „Rue Catinat“ bekannt war. Hier laden viele Cafés, Bars, Restaurants und Boutiquen zum verweilen ein! Etwas traditionellere Stimmung kehrt in der Jadekaiser-Pagode ein. Der buddhistisch-taoistische Tempel im Nordosten von Saigon beherbergt viele Buddha-Figuren, Skulpturen, Holzschnittarbeiten und Altäre, die geschmückt und von Opfergaben überfüllt sind.

In Phan Tiet sind die roten Dünen einen Besuch wert. Die rote und weiße Wüstenlandschaft bietet hier einen atemberaubenden Kontrast zum blauen Meer. Die Dünen, von denen die Gegend geprägt ist, können bis zu 50 Meter hoch werden. Lassen Sie sich von diesem Anblick verzaubern!

Eine ganz eigene Faszination ist auch das Cu-Chi-Tunnelsystem. Unter der Erde haben die Partisanen hier eine ganze Tunnelstadt aufgebaut, von der aus sie im Vietnam-Krieg operierten. Etwa 70 Kilometer von Saigon entfernt befanden sich in den Tunneln Schulen, Kantinen und sogar Krankenhäuser. Insgesamt war das System rund 200 km lang, heute ist davon nur noch ein kleiner Teil zu besichtigen.